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Du willst frei leben,
aber bist noch nicht frei?

Ich war da. Und ich zeige dir, wie du da rauskommst.

Nicht irgendwann. Sondern jetzt.

Wer ich bin
und warum mich dieses Thema nicht mehr loslässt.

Ich war nie der Typ für starre Strukturen. Für Regeln, die keinen Sinn ergeben. Für Chefs, die Freiheit predigen und Kontrolle leben. Und trotzdem habe ich jahrelang funktioniert. Weil man das halt so macht.
Ich war loyal. Zuverlässig. Immer abrufbar.
Aber innerlich?
Leer.
Gefangen in einem Alltag, der sich falsch anfühlte, obwohl alles „sicher“ war.

Und genau das war der Knackpunkt:
Diese Sicherheit hat mich krank gemacht.
Mein Körper hat geschrien, aber ich hab ihn ignoriert.
Bis nichts mehr ging. Der Wendepunkt kam nicht laut.
Er kam leise.

Mit der Erkenntnis, dass ich nur dieses eine Leben habe und dass ich nicht bereit bin, es für fremde Träume zu opfern.

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Ich habe mich selbstständig gemacht, ohne Netzwerk, ohne Plan, mit mehr Angst als Mut.
Aber ich bin losgegangen.
Und ich habe gelernt:
Freiheit entsteht nicht durch perfekten Plan, sondern durch klare Entscheidung.

Heute helfe ich anderen, genau diese Entscheidung zu treffen.
Nicht, weil ich alles weiß, sondern weil ich alles durchlebt habe.
Ich kenne die Angst, die Überforderung, das innere Chaos.
Aber ich kenne auch das Gefühl, morgens aufzuwachen und zu wissen:
Das hier ist meins.

Ich brenne für das Freelancerthema, weil ich weiß, wie es ist, sich selbst wiederzufinden.
Weil ich weiß, wie viel Frieden darin liegt, nicht mehr zu kämpfen, sondern frei zu arbeiten.
Und weil ich glaube, dass da draußen unzählige Menschen sind, die endlich aufhören wollen zu funktionieren.

Ich helfe ihnen, loszugehen, ohne sich selbst zu verlieren.

Was ich lange nicht verstanden habe

Ich dachte, ich müsste erst besser sein. Stärker. Disziplinierter.
Ich hab funktioniert. Angepasst. Und mich selbst dabei immer mehr verloren.
Freiheit, das war für mich ein Wort, kein Weg.
Und trotzdem war da dieses Gefühl: So will ich nicht alt werden.

Ich hab gewartet. Auf den perfekten Moment.
Aber der kam nicht. Stattdessen kam der Punkt, an dem ich gemerkt hab:
Wenn ich jetzt nicht gehe, bleibe ich für immer.

Also bin ich los. Mit Angst, aber auch mit Klarheit.
Und plötzlich wurde alles einfacher, weil ich endlich für mich losgegangen bin.

Nicht für einen Job, nicht für Anerkennung, für mich.

 

Ich habe flow2freelance gegründet, weil ich will, dass du nicht jahrelang wartest, wie ich es getan habe.
Weil du ein Leben verdient hast, das sich echt anfühlt.
Und weil ich dir zeigen will, dass es möglich ist frei zu arbeiten, unabhängig zu leben und dabei ganz du selbst zu sein.

 

Nicht irgendwann. Jetzt.

Strand bei Sonnenuntergang

Was flow2freelance für dich bedeutet

Du wachst morgens auf und fragst dich, ob das wirklich schon alles war.
Fremdbestimmter Alltag, Jobfrust, das dumpfe Gefühl, dich selbst zu verlieren.
Die Sehnsucht nach Freiheit ist da, aber der Weg dahin wirkt wie ein Labyrinth.
Genau dafür gibt’s flow2freelance.


Weil ich weiß, wie sich das anfühlt und weil ich den Weg gegangen bin.
Hier findest du keine Floskeln, sondern einen echten Weg raus aus dem Hamsterrad, rein in ein Leben, das zu dir passt: frei, flexibel, selbstbestimmt.

 

Die Freelancer Masterclass ist nicht nur ein Programm.

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Palmen

Was mir wirklich wichtig ist

Ich glaube an
Selbstbestimmung

Daran, dass du deinen eigenen Weg gehen darfst, auch wenn er anders aussieht als bei allen anderen.

Ich glaube an
Freiheit

Nicht als Schlagwort, sondern als Gefühl, morgens aufzuwachen und zu wissen: Heute arbeite ich für mich. In meinem Tempo. Nach meinen Regeln.

Ich glaube an echte
Ortsunabhängigkeit

Weil du kein Büro brauchst, um großes zu schaffen. Nur einen Laptop und den Mut, dein Leben neu zu denken.

Bevor du gehst

Was, wenn du noch Jahre wartest
nur um irgendwann festzustellen, dass du dir selbst im Weg standst?

 

Was, wenn du nie losgehst,
weil du glaubst, du müsstest erst sicher, bereit oder perfekt sein?

 

Was, wenn du genau jetzt den Punkt verpasst,
an dem sich alles ändern könnte?

 

 

Ich hab lange gezögert. Zu lange.
Heute weiß ich:
Freiheit kommt nicht, wenn du bereit bist.

Sie kommt, wenn du dich entscheidest.

 

Wenn du willst, geh ich ein Stück mit dir.
Aber den ersten Schritt, den machst du.

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